Bild kispi

Maras bewegender Kampf gegen Leukämie.

Schwer kranke Kinder wie Mara* brauchen mehr als die beste medizinische Versorgung, um gesund zu werden. Sie brauchen Geborgenheit, die Nähe ihrer Eltern, spezielle Therapien und besondere Forschung in der Kindermedizin. Und sie brauchen die Unterstützung von Menschen wie Ihnen.

Helfen Sie mit, dass sich kranke Kinder auch im Kinderspital zuhause fühlen.

Die siebenjährige Mara war in den vergangenen zwei Jahren so oft bei uns, dass sie das Kinderspital Zürich manchmal «mein zweites Zuhause» nennt. Leukämie, ein bösartiger Blutkrebs, hatte Maras Körper so geschwächt, dass sie manchmal kaum mehr mit ihrem Lieblings-Stofftier spielen mochte. Am Kinderspital erhielt das Mädchen eine auf sie zugeschnittene Behandlung sowie eine Chemotherapie.

Natürlich ist ein Spital kein Zuhause. Doch ist das Kinderspital ein besonderer Ort. Hier geben alle zusammen alles, bis es den Kindern gut geht. Von den hochspezialisierten Ärztinnen und Ärzten über die Pflegefachpersonen mit ihrem grossen Herz für Kinder bis zum Spitalclown Dr. Dada, der Mara auch in schwierigen Zeiten ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Geholfen hat Mara auch die Anwesenheit ihrer Eltern, die im Elternzimmer übernachten konnten. 

«Ich habe meine Zügelkiste schon gepackt. Nächste Woche darf ich nach Hause.»
Mara, 7 Jahre, Leukämie-Patientin

Die intensive Behandlung hatte Erfolg:

Stofftiere, Bilderbücher, Malstifte: Mara hat ihre Siebensachen gepackt. Sie freut sich schon riesig auf den wohl wichtigsten Umzug in ihrem Leben: endlich zurück nach Hause. 

Denn die vergangenen Monate verbrachte Mara vor allem im Kinderspital Zürich. Hier stellten unsere Profis einen aggressiven Blutkrebs fest, der Maras kleinen Körper enorm schwächte. Können Sie sich den Schock für Mara und ihre Familie vorstellen?

Mara hat ihre Zügelkiste schon gepackt. Danke für Ihre Spende.

Eine intensive Chemotherapie war nötig. Immer wieder musste Mara für Tage oder Wochen ihr eigenes Bett gegen ein Spitalbett tauschen. Die Ärztin in unserer Onkologie-Abteilung stand Mara zur Seite, machte ihr und ihrer Familie Mut. 

Die intensive Behandlung verlangte dem siebenjährigen Mädchen viel ab. Aber Mara blieb tapfer. Wissen Sie, was sie zu ihrer Lieblings-Pflegefachfrau sagte? «Das Kispi ist eben mein zweites Zuhause, bis es mir besser geht.» 

Tatsächlich brauchen schwer kranke Kinder wie Mara mehr als die beste medizinische Versorgung, um gesund zu werden. Sie brauchen Geborgenheit, die Nähe ihrer Eltern, spezielle Therapien oder besondere Forschung in der Kindermedizin. 

Und sie brauchen die Unterstützung von Menschen wie Ihnen. Deshalb bitte ich Sie: Helfen Sie kranken Kindern und Jugendlichen heute mit Ihrer Spende.

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für unsere jungen Patientinnen und Patienten dieses besondere zweite Zuhause sein und ihnen eine ganzheitliche Betreuung bieten. Denn die Zusatzkosten für viele wichtige Leistungen bleiben oft ungedeckt, zum Beispiel für unsere Spitalclowns oder für besondere medizinische Geräte, die an Kinder jeder Altersstufe angepasst sind. Und oft sind es genau diese Leistungen, welche die Heilungschancen der Kinder entscheidend verbessern.

So wie bei Mara. Die Krebszellen in ihrem Blut sind heute ganz verschwunden. Ihre Prognosen stehen gut, dass es so bleibt und sie ihre Leukämie besiegt hat. Mara ist bereit für ihren grossen Umzug nach Hause.

Danke, dass Sie kranken Kindern wie Mara helfen, wieder gesund zu werden.

 

Ein Portrait von dem Arzt Michael Grotzer von der Abteilung Onkologie
Im Namen der rund 100 000 Kinder und Jugendlichen, die wir jedes Jahr behandeln, danke ich Ihnen von Herzen für Ihre wertvolle Unterstützung.
Prof. Dr. med. Michael Grotzer
Ärztlicher Direktor

*Zum Schutz des Mädchens haben wir den Namen geändert und das Bild nachgestellt.