Forschungsmagazin 2022
Eine Haut zum Überleben
Seit 20 Jahren wird am Kinderspital Zürich an Hautersatz geforscht, der möglichst nah an die Qualität natürlicher Haut herankommt. Dank der Hautersatzforschung haben schwer verletzte Kinder mit Verbrennungen von über 50 Prozent der Körperoberfläche heute bessere Lebenschancen als je zuvor. Und es gibt Potenzial für weitere Verbesserungen – schliesslich ist unsere Haut ein Wunderwerk der Natur.
Forschungsmagazin 2009
Wissen schafft Hilfe
Das Kinderspital Zürich setzt auf akademische Fundamente: interdisziplinäre Forschungsteams, interne und externe Vernetzung sowie Nutzung von Synergien in der Infrastruktur. Auch die Nachwuchsförderung soll ausgebaut werden. Der Fokus in der Forschung liegt auf angeborenen Fehlbildungen, auf Wachstum und Entwicklung, wobei gleichzeitig die grosse Bedeutung der genetischen Konstitution und Vererbung berücksichtigt wird.
Forschungsreport 2008
Zukunft dank Technik
Technische Neuentwicklungen in der Medizin ermöglichen es, Kindern und Jugendlichen in Not noch besser zu helfen. Ein computergesteuerter Lokomat, Herzklappenersatz ohne offene Operation, Nieren- und Harnwegseingriffe mit dem Operationsroboter «da Vinci» – das Kispi nutzt diese technischen Fortschritte, ohne dabei das Entscheidende aus den Augen zu verlieren: Patientinnen und Patienten mit Blick auf Wohl und Würde retten, heilen, pflegen und begleiten. Dieser Forschungsreport berichtet über technische Fortschritte, interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Begleitung von Kindern und ihren Angehörigen auf ihrem Weg, der dank neuester Technik oft etwas leichter geworden ist.
Forschungsreport 2007
Der Lebensqualität auf der Spur
Forschung ist nie Selbstzweck: Am Kinderspital Zürich ist die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen unser Gradmesser. Sie bemisst sich an der körperlichen Integrität, am psychischen Wohlbefinden, an der altersgerechten Entfaltung wie auch an der sozialen Integration in Familie, Schule und Beruf. Im Rahmen von «Reachout»-Projekten am Kispi haben sich Mitarbeitende intensiv mit diesem Auftrag auseinandergesetzt. Die vorliegende erste Ausgabe des Forschungsreports berichtet über Vorgehen und Erkenntnisse dieser Projekte und wird sich fortsetzen: Künftig informieren wir in diesem Format regelmässig über unsere wissenschaftlichen Aktivitäten.