CEO Georg Schäppi bei der Eröffnung des neuen Kinderspitals Zürich
29.01.2025
Medienmitteilung

CEO Universitäts-Kinderspital Zürich wechselt per 1. Juli 2025 zur Kühne-Stiftung

Die Eleonorenstiftung gibt bekannt, dass sich Dr. Georg Schäppi nach fünf Jahren als CEO des Universitäts-Kinderspitals Zürich entschieden hat, per 1. Juli 2025 zur Kühne-Stiftung zu wechseln. Die Eleonorenstiftung bedauert seinen Entscheid sehr und dankt ihm herzlich für seine hervorragende Arbeit. Die Nachfolgeregelung wurde in die Wege geleitet.

Erfolgreicher Umzug und Inbetriebnahme des Universitäts-Kinderspitals

Dr. Georg Schäppi leitet als CEO seit 2020 das Universitäts-Kinderspital Zürich (Kispi) mit Spitalbetrieb sowie universitärer Forschung und Lehre. Er verantwortet zudem seit Beginn seiner Tätigkeit die Planung und Realisierung der Inbetriebnahme des neuen Akutspitals sowie des Forschungs- und Lehrgebäudes in der Lengg. Der von langer Hand minutiös geplante und erfolgreiche Transfer des Kispi in die Lengg am 2. November 2024 stellt nach über 150 Jahren in Hottingen einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des Kispi dar. Der Regelbetrieb am neuen Standort wurde erfolgreich aufgenommen.

Regulärer Betrieb, Stabübergabe und eine neue Phase der Konsolidierung

Mit dem erfolgreichen Abschluss dieses Generationenprojekts und der Inbetriebnahme des Kispi sowie des Forschungs- und Lehrgebäudes hat sich Georg Schäppi entschieden, die Leitung des Kispi Mitte 2025 in neue Hände zu geben und eine neue Aufgabe zu übernehmen. Georg Schäppi wird ab 1. Juli 2025 die strategische und operative Verantwortung für sämtliche Institute und Aktivitäten der Kühne-Stiftung im Gesundheitsbereich übernehmen. Die Kühne-Stiftung ist in Europa die zweitgrösste Stiftung in diesem Bereich (vergleiche Medienmitteilung Kühne-Stiftung vom 29.1.2025).

Kinderspital mit jährlich über 100'000 Patientinnen und Patienten

Im Kinderspital werden jährlich weit über 100'000 Patientinnen und Patienten behandelt. Im Spitalbetrieb und in der Forschung sind insgesamt rund 3'000 Mitarbeitende mit sehr grossem Engagement tätig. Die optimale Verbindung von klinischer Praxis und Forschung garantiert, dass neueste wissenschaftliche Erkenntnisse direkt den jungen Patientinnen und Patienten zugutekommen. Mit den Neubauten kann die Versorgung kranker Kinder und Jugendlicher aus der ganzen Schweiz nochmals nachhaltig verbessert und der Leistungsauftrag des Kantons bestmöglich erfüllt werden.

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